Berlin ist von einem inklusiven Arbeitsmarkt weit entfernt
Von Torsten Landsberg
Im Oktober ist es wieder soweit: Beim Projekt Schichtwechsel tauschen Arbeitnehmer aus Berliner Unternehmen ihren Arbeitsplatz für einen Tag mit Beschäftigten aus Behindertenwerkstätten. Schon im September vergibt der Bezirk Reinickendorf den Ausbildungsbuddy an Unternehmen, die Behinderten beim Berufsstart helfen.
Im Dezember folgt die Verleihung des Berliner Integrationspreises. Bei so vielen Veranstaltungen muss die Integration von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt eine Erfolgsgeschichte sein. Doch: „Die Preise werden in der klassischen Bubble vergeben“, sagt Dominik Peter, Vorsitzender des Berliner Behindertenverbands, „die haben keine Signalwirkung in die großen Betriebe.“
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